Paula König

  

* 20.07.1994

Größe: 1,73 m
Augenfarbe: grünblau
Haarfarbe: dunkelbraun
Figur: sportlich, schlank
Sprachen: Englisch, Russisch
Gesangsstimme: Mezzosopran
Wohnmöglichkeiten: Köln, Berlin, München, Hamburg, Wien, Graz,


Ballett, Modern, Steppen
Contact Improvisation
Physio Drama
Akrobatik/Bühnenkampf/Bühnenfechten
Gitarre





Errungene Preise:

Förderpreis für junge Schauspieler 2016
gestiftet von Walter H. Krämer
der HfMDK Frankfurt am Main

Stipendien:

MainCampus academicus Stipendiatin
der VI. Generation
des MainCampus Stipendiatenwerks
der Polytechnischen Gesellschaft
Frankfurt am Main

PROMOS - Stipendium
der HfMDK
durch Mittel der DAAD-Projektförderung
für die SommerAkademie der FamilieFlöz

Theater-, Film- oder Fernseh-Produktionen:

HÄRTE, Rosa von Praunheim, R. v. Praunheim Produktion, Rolle: Freundin von Marion

Programmangebot

Vorsprechrollen:

Maria Stuart - Maria Stuart - F. Schiller
Meroe - Penthesilea - H. v. Kleist
Michelle - Schutt - D. Kelly
Gesprungen (Frau) - Unschuld - D. Loher
Christiane - Raus aus dem Swimmingpool, rein ins Haifischbecken - L. Naumann


Theaterproduktionen:

2012
\"Merlin, oder das wüste Land\" von Tankred Dorst,
Rolle: Riesin Hanne
Regie: Marcus Lachmann

2013 - Theater der Keller
\"Lieblingsmenschen\" von Laura DeWeck
Rolle: Anna
Regie: Thomas Ulrich
young acting accomplices Köln

2014 - Schauspiel Frankfurt
\"Gefährliche Liebschaften\"
Rolle: Page
Regie: Amélie Niermeyer


Seit Sommer 2015 im Tanz-Theater-Performance Kollektiv >>sisu&company<<
eine Kooperation von Studierenden der Universität Hildesheim,
des Max-Reinhardt-Seminars Wien und der HfMDK Frankfurt
mit Aufführungen in Hildesheim, Frankfurt, Hamburg und Bern
...still on tour!

2016 - Gallustheater / ZuKT_Wintertanzprojekt
\"BLINKS\"
Tanzduo in Kollektivarbeit
Mit: Magdalena Dzeco

2016 - Staatstheater Mainz und Staatstheater Darmstadt
\"No Love No Fear\" - ein szenischer Liederabend
Rolle: Candy Girl
Regie: Jens Poth

2016 - Schauspiel Frankfurt
\"Shoot/Katzelmacher/Repeat\"
Rolle: Ingrid & Marion
Regie: Susanne Wolff






Einordnung

musikgeschichtlich:

stilistisch: