Juliane Furon

Querflöte  

Guten Tag!
Ich bin Juliane Furon, studiere seit 2011 an der HfMdK Frankfurt in der Klasse Thaddeus Watson.

Benötigen Sie eine zuverlässige Aushilfe in Ihrem Orchester oder Ensemble, eine angemessene musikalische Umrahmung für Ihre Feier, ein buntes Konzertprogramm oder eine passende Kammermusikpartnerin? Wollten Sie schon immer mal Flöte lernen, haben aber noch nicht den passenden Lehrer gefunden?
Dann zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren!

Möchten Sie erst einmal mehr über mich erfahren? Dann lesen Sie bitte weiter:

Juliane Furon erhielt ihre erste musikalische Ausbildung bei Waltraud Stadermann an der Musikschule Leinefelde. Im Jahr 2004 wechselte sie an das Musikgymnasium Schloss Belvedere Weimar, wo sie Flötenunterricht bei Benjamin Plag (Staatskapelle Weimar) erhielt. Nach dem Abitur begann sie ihr Querflötenstudium zunächst bei Frau Prof. Mirjam Nastasi an der Musikhochschule Freiburg und setzt dieses seit 2011 bei Thaddeus Watson (Hr-Sinfonieorchester) an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt am Main fort.

Konzerte führten Juliane Furon solistisch, kammermusikalisch und als Orchestermitglied durch Europa und nach Nigeria. Orchestererfahrung konnte sie bereits im Bundesjugendorchester sowie als Soloflötistin des Landesjugendorchesters Thüringen sammeln. Ihren musikalischen Horizont erweitern konnte sie außerdem durch Kurse bei Frau Prof. Renate Greiss-Armin, Prof. Wally Hase und Vincent Cortvrint sowie während der mehrfachen Teilnahme am Deutschen Kammermusikkurs \"Jugend musziert\". Im Rahmen des Wettbewerbes „Jugend musiziert“ ist Juliane Furon sechsfache Preisträgerin auf Bundesebene. Zudem erhielt sie im Jahr 2007 das \"Stipendium zur Förderung von musikalisch hochbegabten Kindern und Jugendlichen\" des Thüringer Kultusministeriums.

Juliane Furon ist außerdem eine begeisterte Kammermusikerin. Im Jahr 2002 erhielt sie beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ in der Besetzung „Duo Flöte und Klarinette“ einen 1.Bundespreis und wurde in diesem Zusammenhang durch die Teilnahmemöglichkeit am Deutschen Kammermusikkurs 2003 gefördert. Sie war 2 Jahre lang Mitglied des Landesjugendensembles für Neue Musik Thüringen und nutzte außerdem ihre Zeit am Musikgymnasium Schloss Belvedere Weimar, um in verschiedensten Besetzungen zu musizieren, wie zum Beispiel Flötentrio und -quartett, Trio Flöte, Oboe und Fagott oder Trio Flöte, Viola und Harfe.

Habe ich Ihr Interesse geweckt?

Dann freue ich mich auf Ihre Email! (juliane.furon@gmx.de)


Errungene Preise:

2002-2009: 6-fache Bundespreisträgerin „Jugend musiziert“, davon 1.Preis im Jahr 2002 sowie ein Sonderpreis für die beste Interpretation eines zeitgenössischen Werkes

Stipendien:

2007: Stipendium des Freistaates Thüringen für musikalisch hochbegabte Kinder und Jugendliche

Programmangebot

Folgende Stücke habe ich für Sie in meinem Repertoire:


Flöte solo:

C. Ph. E. Bach(1714-1788) Sonate a-moll

C. Debussy (1862-1918): Syrinx

A. Honegger (1892-1955): Danse de la chèvre

J. Ibert (1890-1962): Pièce

A. Piazzolla (1921-1992): Etüde Nr.3

J. Rivier (1896-1987): Les oiseaux tendres

T. Takemitsu (1930-1996): Air

G.Ph. Telemann (1681-1767): 12 Fantasien für Flöte ohne Bass: Nr. 7,8 und 10

E. Varèse(1883-1965): Density 21.5



Flöte und Klavier:

J.S. Bach (1685-1750): Sonaten

Th. Boehm (1794-1881): Nel cor piu

J. Brahms (1833-1897): Sonate A-Dur (original für Violine und Klavier)

C. Debussy (1862-1918): Sonate (original für Violine und Klavier)

G. Enesco (1881-1955): Cantabile et Presto

G. Fauré (1845-1924): Fantaisie

C. Franck (1822-1890): Sonate (original für Violine und Klavier)

Ph. Gaubert (1879–1941): Fantaisie

P.-A. Génin (1832-1903): Carnaval de Venise

A. Jolivet (1905-1974): Fantaisie-Caprice

O. Messiaen (1908-1992: Le merle noir

F. Poulenc (1899-1963): Sonate

S. Prokofjew (1891-1953): Sonate

C. Reinecke (1824-1910): Undine-Sonate

P. Sancan (1916-2008): Sonatine

F. Schubert (1797-1828): Variationen über das Lied \"Trockene Blumen\",
Sonate in a-Moll“Arpeggione“

C.M. Widor (1944-1937): Suite



Flöte und Orchester:

C.P.E. Bach (1714-1788): Konzert in d-Moll

J.S. Bach (1685-1750): Suite in h-Moll

C. Chaminade (1857-1944): Concertino

W.A. Mozart (1756-1791): Konzert in D-Dur
Konzert in G-Dur
Andante in C-Dur

C. Reinecke (1824-1910): Konzert





Einordnung

musikgeschichtlich:

stilistisch: